Ersatzmine für alle Tintenroller der Marke Faber-Castell.
Die Ausnahme bildet die Linie “Intuition” von “Graf von Faber-Castell”, diese Roller benötigen eine spezielle Mine.
Eine spannende Familiengeschichte! Seit 1761 der gelernte Schreiner, Kaspar Faber, mit der Herstellung von Graphitstiften im fränkischen Stein nahe Nürnberg begonnen hatte, haben sich weitere 8 Generationen um das Unternehmen verdient gemacht. So Lothar Faber, der 1851 eine allgemein richtungsweisende Bleistiftnorm einführte und sich 1874 auch als Wegbereiter des Markenschutzgesetzes stark gemacht hat. Das «von» im Familiennamen ergab sich gegen Ende des 19.Jahrhunderts, als Lothar Faber 1881 für seine Verdienste geadelt wurde und 1898 seine Enkelin Ottilie sich mit Alexander Graf zu Castell-Rüdershausen verheiratete. Der neue Familienname: Graf und Gräfin von Faber-Castell. Sehr zu empfehlen übrigens das Buch von Asta Scheib «Eine Zierde in ihrem Haus – Die Geschichte der Ottilie von Faber-Castell»Ausgehend vom weltberühmten «grünen Bleistift» entsteht in über 260 Jahren ein riesiges Sortiment mit Art und Graphic Artikel für grosse und kleine Künstler. Und für das Schreiben von Hand wird die Designlinie »Faber-Castell» geschaffen, die sich vom Billigsektor abheben, aber trotzdem erschwinglich bleiben soll. Füllhalter, Roller, Kugelschreiber oder Bleistifte der Modellreihen «Ambition» oder «eMotion» sind mittlerweile beliebte Klassiker und werden jährlich mit neuen Farben oder überraschenden Materialien ergänzt.