Caran d’Ache Les Crayons Parfumés 10. Edition

Artikelnummer: 0361.414

Les Crayons de la Maison Caran d’Ache, einmalige und vergängliche Kollektionen:
Nr.10 ist wiederum eine Kollaboration mit dem Genfer Haus Mizensir – berühmt durch seine Kerzen- und Raumdüfte.
Die Handwerker von Caran d’Ache, die ständig neuen Materialien auf der Spur sind, entwickelten auch im Jahr 2022 erneut eine einmalige und limitierte parfümierte Bleistiftkollektion.

FSC®-Zertifikat (Forest Stewardship Council)
OLB-Zertifikat (Origine et Légalité du Bois – Herkunft und Legalität des Holzes)
Nach strikten Qualitätskriterien ausgewählte Hölzer
Swiss Made

CHF 37.00

Beschreibung

  • Duft “Bois de Patchouli” weckt Reiseerinnerungen in exotische Breitengrade
  • parfümierter Lösemittellack
  • Hochwertiges Papelholz
  • 4 Graphit-Stifte (Bleistifte) mittlerer Härtegrad HB
  • Minen aus 100% natürlichen Produkten hergestellt
  • Verpackung: Schuber 210x85x14mm
  • Limitierte Edition

Zusätzliche Information

Schreibsystem

Marke

Caran d'Ache

Die 1915 gegründete Bleistiftmanufaktur „Fabrique de Crayons Ecridor“ wurde übernommen von Arnold Schweitzer und 1924 umbenannt in „Fabrique Suisse de Crayons Caran d’Ache“.  „Karandasch“ ist russisch und heisst „Bleistift“ und war das Pseudonym des bekannten französischen Künstlers Emmanuel Poiré. Das russische Wort leitet sich ab von türkisch „kara“ (schwarz) und „tasch“ (Stein, Schiefer).Caran d’Ache ist ein Genfer Familienunternehmen und wird heute in 3.Generation geführt von Carole Hübscher. Dank der jahrelangen privilegierten Stellung in der Belieferung der Schulen mit Bleistiften, ist Caran d’Ache zu einer Marke mit grossem nationalen Bekanntheitsgrad geworden. Das Sortiment wurde sukzessive erweitert mit Kreiden (Neocolor), Farbstiften (Prismalo) und Filzstiften (Fibralo), wobei die Endung „alo“ für französisch „à l’eau“ steht, also „wasserlöslich“ – so heisst auch der wasservermalbare Bleistift „Technalo“.Seit den 1990er Jahren hat die Firma ins Ausland expandiert und gleichzeitig auch ihr Sortiment mit hochwertigen Schreibwaren erweitert. Die Betonung auf „Swiss made“ als Qualitätsnachweis spielte damals wie heute eine zentrale Rolle im Verkaufsmarketing. Ebenso die hexagonale Form der höher- und hochwertigen Schreibgeräte wie etwa des „849“ – des Schweizers liebster Kugelschreiber – oder auch des „Ecridor“ – ein Klassiker, der als formgebendes Original bis in die 30er Jahre zurückverfolgt werden kann.Der neue Klassiker im Premiumbereich „Léman“ ist zwar nicht sechseckig, transportiert aber mit seinem Namen Produktionsort – Genf am Lac Léman – und damit auch Swissness und Wertigkeit.